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Wie wirksam hilft TCM den Krebspatienten? |
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Laut Statistik der Krebsliga von 2015, werden in der Schweiz jährlich knapp 40`000 Menschen mit der Diagnose Krebs konfrontiert, 16`000 Patienten sterben an seinen Folgen. Wer die Schreckensdiagnose Krebs erhält, hat einen langen Weg der Therapien vor sich. Diese hinterlassen starke Nebenwirkungen.
Die Wirksamkeit der TCM-Therapien, wie Akupunktur und chinesische Heilkräuter, gegen die Nebenwirkung der Chemo- und Strahlentherapie ist längst erwiesen. Ausserdem spielt die TCM-Therapie eine wichtige Rolle zum Wiederaufbau der Funktionen des Immunsystems sowie zur Beeinflussung des Tumorwachstums. Auch auf der psychischen Ebene erzielen die TCM-Therapien eine Balance im Körper. Unter Kombination von schulmedizinischer und chinesischer Therapie überleben viele Patienten ihre schwere Krankheit viel länger und ihre Lebensqualität steigert sich enorm.
Der idealste Zeitpunkt des Therapiebeginns ist unmittelbar nach Diagnosestellung. Die Therapie umfasst in der Regel die Einnahme von chinesischer Kräutermedizin und Akupunktur. Die chinesische Kräutermedizin ist speziell an die Europäer angepasst und wird individuell für jeden Patient verschrieben. Eine konstitutionelle Akupunktur hilft die Selbstheilungskräfte anzuregen.
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